Dienstag, 28. September 2010

Amerikanische Autos in Tallinn - 28.09.2010

Letzte Neuigkeiten für diese Woche. Am Samstag fand eine Art treffen oder Demonstration von amerikanischen Autos in Tallinn statt. Hier ein paar Impressionen:










Das hat gut gerochen, verbrannter Reifen. An diesem Samstag war das, so zu sagen, das Highlight.

Montag, 27. September 2010

Alstadt Tallinn 28.09.2010

Die Altstadt in Tallinn ist echt sehenswert:

In diesem Restaurant gibts u. a. helles Bier mit Zimt (lecker) und dunkles Bier mit Honig und vieles mehr an Essen und Trinken.

Ein anderes Restaurant. An der Ecke ist der Eingang zur polnischen Botschaft.

Der Marktplatz, Teil 1.

Der Marktplatz, Teil 2.


Der Marktplatz, Teil 3.

Eine Gasse die direkt zur nächsten Ebene führt.

Auch wer kein Englisch kann, wird verstehen was für ein Haus das ist.

Die höchste Kirche und auch das höchste Gebäude, man beachte...

... den Bau.

Das Parlament in Tallinn.

Eine russische Kirche. Für welche Glaubensrichtung die Vorbehalt hat ist meinem Gedächtnis entfallen.

Schmuckläden, sehr schick gemacht.

Die Stadt mit Blick von oben.

Sieht sehr eng aus von oben.

Die Altstadt im Vordergrund und die Neustadt im Hintergrund.

Hier nochmal das selbe mit etwas mehr Zoom.

Hier die Kirche von vorhin. Sieht hier wirklich größer aus als auf dem anderen Foto.

Eine Gasse in der Früher besoffene Politiker stehen konnten zum ausnüchtern. Wenn man die Arme ausbreitet/streckt findet man guten Halt.

Letzter Blick auf Tallinn.

Leider fehlen mir hier Informationen. Könnte sich aber auch um eine Botschaft handeln.

Zum Abschluss die polnische Botschaft, von anderer Seite.

Alles in allem kann man sagen, dass der Baustil recht europäisch ist, bezüglich der gesamten Stadt. Hier in "Old Town" gibt es jede Menge Restaurants, Bars und Clubs, für jeden ist was dabei. Im Sommer kann man hier wunderbar Urlaub machen.

Campus - 27.09.2010

Helsinki viel krankheitsbedingt dieses Wochenende aus... . Um leeren Versprechen vorzubeugen, gibt es dieses mal keine Prognose über das nächste Wochenende. Aber ein paar Bilder vom Campus:

Eine Kupferstatue an einem der großen Eingänge. Der Name ist unbekannt.

Eins von drei Gebäuden für die technischen Vorlesungen.

Hier ist die Bibliothek zu sehen. Wie auch auf dem vorhergehenden Bild, sieht man, dass alle Gebäude miteinander verbunden sind. Das ist besonders schön wenn es regnet oder es kälter wird.

Das Gebäude der Sozialwissenschaften.

Zwischen den Gebäuden befinden sich Bäume und hinter der Universität beginnt der Wald. Das ist sehr gemütlich und entspannt bei schönem Wetter.

Ein weiteres Gebäude für technische Vorlesungen. In der Mitte befinden sich Büros für die Austauschstudenten.

Kluge Köpfe!?

Ohne Worte.

Die Unterkünfte für die Studenten, die etwas länger als ein Semester hier wohnen.

Das waren Bilder vom Campus. An sich sehr schick, allerdings nach mehrmaligen Ablaufen doch recht klein. Ein Auditorium kann maximal 80 bis 90 Studenten fassen. Seminarräume haben Plätze für 50 Studenten.

Sonntag, 19. September 2010

Besuch aus St. Petersburg - 19.09.2010

Das Wochenende war weniger ereignisreich, jedenfalls was die Bekundung des Landes anging. Allerdings war Besuch aus St. Petersburg da. Zwei Kommilitonen haben dort erfolgreich die Summer School abgeschlossen und auf ihrem Heimweg sind sie in Tallinn für zwei Tage eingekehrt. Da gab es extra helles Zimtbier, dunkles Bier mit Zimt und dunkles Bier mit Honig. Die Idee mit dem Zimt schien die beste zu sein. Sehr lecker. Leider war es so dunkel in dem Restaurant das man keine guten Bilder von dem Bier machen konnte. Die Krüge waren auch sehr tief.

Als es dann langsam Mitternacht wurde, trat jeder seinen Heimweg an. Allerdings passierte noch etwas interessantes an der Bushaltestelle. Es regnete und wir stellten uns unter das Dach der Bushalte. Eine junge Frau stellte sich dazu, weil sie nicht nass werden wollte. Nachdem wir uns gut 10 Minuten auf deutsch unterhalten hatten und sie schon die ganze Zeit so gechaut hatte, als ob sie uns zuhört. Stellte sich heraus, dass die junge Frau Estin war, aber schon ein Jahr in Berlin gelebt hatte und das während ihrer Schulzeit. Sie musste zufällig den gleichen Bus nehmen wie unser eins. Also konnte man sich noch gepflegt unterhalten. Sie konnte Akzentfrei deutsch sprechen, obwohl erst 17 Jahre alt (was man ihr auch nicht angesehen hat).

Ein ähnliches Erlebnis war es bei der Beantragung der ID-Card (Personalausweis). Die gute Frau vermochte kein Englisch zu sprechen, da sie schon die 50 Jahre überschritten hatte, keine Seltenheit. Allerdings konnte sie sehr gut Deutsch sprechen. Viele Esten lernen nach Estnisch und Englisch (das schon im Kindergarten) Deutsch oder/und Russisch. Eine der jungen Damen hier im Hostel, die an der Rezeption sitzt kann ebenfalls sehr gut Deutsch sprechen. Das Land beindruckt mehr und mehr. Vor allem die Leute hier.

Letzte Woche kam ein Paket von zu Hause und nun geht es hier vorwärts in der Küche:

Bratkartoffeln mit Schinken und Zwiebeln. 1 Kg für eine Mahlzeit ;-)

Nudeln mit Käsesose.

Wo ist hier der Witz bei der Sache?

Oder hier? ;-)

Und hier ist der Grund warum man heute drausen keine Bilder machen konnte. Nebenbei das sieht man, wenn man hier aus dem Fenster schaut ;-)

Also eventuell, wenn es das Wetter her gibt, werden morgen Bilder vom Campus hochgeladen.

Montag, 13. September 2010

Hostel - Wohnung 13.09.2010

Nachträglich noch ein paar Worte und Bilder zu dem Hostel, der Wohnung bis Dezember. Jeder der über seine Wohnung in der Stadt in der er studiert oder über sein Studentenwohnheim meckert möchte sich bitte ausführlich diese Bilder ansehen:

Beginnen wir mit der Wohnungstür, rechts erkennt man einen Teil vom Küchentisch.

Hier sehen wir die Küche. Zur Erläuterung, es gibt zwei Herdplatten und eine Spühle. Außerdem ein Kühlschrank ohne Eisfach. Außerdem ist die Tür zum Nebenzimmer erkennbar. Es teilen sich maximal vier Leute diese Räumlichkeiten (die Küche und die beiden folgenden).

Rechts befindet sich die Toilette und links das Bad. Spannung!

Die Toilette, wirkt sauber, war es Anfangs nicht. Erst nach einer ausreichenden Putzaktion mit Desinfektionsmitteln (Sicherheit geht vor) muss man sich keine Sorgen mehr machen

Bevor fragen kommen: nein, da hat eben keiner vorher geduscht, das Wasser läuft nur schlecht ab und man sieht zweifellos die Restbestände die mit der Zeit sogar Farbe annehmen ;-) Kurz gesagt: ohne Badelatschen geht man nicht duschen.

Der Schlaf-, Arbeits- und Wohnraum. Doppelzimmer, bedeutet man teilt es sich mit einem. In meinem Fall ist der Bewohner ein echter Glücksgriff. Ein Finne der nur von Montag bis Mittwoch da ist. So verbessert man seine Englischkenntnisse und hat Spaß.

Das Fenster ist zweigeteilt. Links, so groß wie die Gardine ist, ist auch das Fenster. Man hat es quasi den ganzen Tag auf um frische Luft zu bekommen.

Da der Platz hier nur zum Schlafen und teilweise zum lernen da ist, kann man ruhig mal von seinem gewohnten Lebensstandard abrücken für vier Monate. Durch die (verbotenen) Flurpartys ist es echt gut erträglich. Man hat immer Gesellschaft und Spaß am Abend, von Donnerstag bis Sonntag.