Nachträglich noch ein paar Worte und Bilder zu dem Hostel, der Wohnung bis Dezember. Jeder der über seine Wohnung in der Stadt in der er studiert oder über sein Studentenwohnheim meckert möchte sich bitte ausführlich diese Bilder ansehen:
Beginnen wir mit der Wohnungstür, rechts erkennt man einen Teil vom Küchentisch.
Hier sehen wir die Küche. Zur Erläuterung, es gibt zwei Herdplatten und eine Spühle. Außerdem ein Kühlschrank ohne Eisfach. Außerdem ist die Tür zum Nebenzimmer erkennbar. Es teilen sich maximal vier Leute diese Räumlichkeiten (die Küche und die beiden folgenden).
Rechts befindet sich die Toilette und links das Bad. Spannung!
Die Toilette, wirkt sauber, war es Anfangs nicht. Erst nach einer ausreichenden Putzaktion mit Desinfektionsmitteln (Sicherheit geht vor) muss man sich keine Sorgen mehr machen
Bevor fragen kommen: nein, da hat eben keiner vorher geduscht, das Wasser läuft nur schlecht ab und man sieht zweifellos die Restbestände die mit der Zeit sogar Farbe annehmen ;-) Kurz gesagt: ohne Badelatschen geht man nicht duschen.
Der Schlaf-, Arbeits- und Wohnraum. Doppelzimmer, bedeutet man teilt es sich mit einem. In meinem Fall ist der Bewohner ein echter Glücksgriff. Ein Finne der nur von Montag bis Mittwoch da ist. So verbessert man seine Englischkenntnisse und hat Spaß.
Das Fenster ist zweigeteilt. Links, so groß wie die Gardine ist, ist auch das Fenster. Man hat es quasi den ganzen Tag auf um frische Luft zu bekommen.
Da der Platz hier nur zum Schlafen und teilweise zum lernen da ist, kann man ruhig mal von seinem gewohnten Lebensstandard abrücken für vier Monate. Durch die (verbotenen) Flurpartys ist es echt gut erträglich. Man hat immer Gesellschaft und Spaß am Abend, von Donnerstag bis Sonntag.
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