Heute ging es in das Kunstmuseum von Tallinn. Impressionismus, Expressionismus... für jeden Geschmack etwas dabei. Versprochen.
Wir starten mit der Ausenansicht des Gebäudes. KUMU steht für Kunstmuseum.
Einige der estischen Wörter schreiben sich wie im deutschen oder sind sehr ähnlich.
Das "Treppenhaus", fünf Stockwerke besitzt dieses Gebäude. Aber erst ab der zweiten Etage werden Gemälde und andere Kunstwerke ausgestellt.
Hier sieht man den dritten Stock, recht unspektakulär.
Der vierte Stock, hier sieht man viele Kunstwerke die aus der moderne, die Estland repräsentieren.
Estland im Aufschwung ;-)
Leider kein echtes Gold, aber immerhin sieht es wertvoll aus.
Ebenfalls im vierten Stock vorhanden, es sieht ein wenig aus wie die Ahnenhalle, ist es aber nicht. In der Mitte des Bildes, der weiße Kopf an der Wand, wer ist das? Ok, kann man nicht allzu gut erkennen: Stalin.
Hier noch einmal aus der fünften Etage.
Weiterhin zu sehen in der fünften Etage. Da steht: The Operation completed successfully - Die Operation erfolgreich absolviert.
(Wer äußere Übersetzungsfehler findet darf sie behalten ;-))
Aggro auf estnisch?
Ebenfalls im fünften Stock zu sehen:
die saubere Variante: David und Goliath
die schmutzige Variante: ... .
Einige hundert Meter abseits des Museums, eine Hochzeit in einer Villa, die man für Anlässe dieser Art mieten kann. Obwohl das Auslandssemester erst seit zwei Wochen läuft haben schon mehr als fünf Hochzeiten statt gefunden, die allerdings nicht zu übersehen waren. Da für jede, eine Limousine gemietet wurde. Das scheint hier so Brauch zu sein.
Hier nochmal in der Frontansicht.
Der Weg vom Museum zum Stadtpark, der sehr gut hergerichtet ist und ordentlich in Schuss gehalten wird.
Ein sehr schöner Anblick und der Park eignet sich hervorragend zum entspannen, da er sich fernab der Straße befindet.
Ein Denkmal für den estnischen Arzt und Schriftsteller Friedrich Reinhold Kreutzwald. Näheres findet man auf Wikipedia.
Schliesslich ist der kleine See, am Anfang des Parks zu sehen.
Ein sehr schöner Ausflug war das am Samstag. Viele Bilder wurden gemacht, von denen man hier nur einen ausgewählten Teil sieht. Auch als jemand der Kunst sonst meidet lohnt es sich, das Museum einmal anzusehen, da wirklich viel Abwechselung geboten wird.
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