Im folgenden die schönen Momente, die mit Abstand überwogen dieses Wochenende. Erster Tag:
Nach einer zweistündigen Busfahrt gab es hier als erstes Mittagessen für die ganze Gruppe (ca. 30 Leute):
Als nächstes gab es einen kleinen Verdauungsspazierung am Meer entlang.
Hier leider schwer zu erkennen, im Hintergrund, eine kleinere Insel die zu Saaremaa gehört.
Nein, das war kein Ausflug nach Australien. Auf der Insel gibt es eine Straußenfarm, die auch Kängurus pflegt.
Vier Sträuße in Reih und Glied. Der Hals dieses Tieres ist ziemlich lang, deshalb konnte man nicht sehr dicht heran gehen an den Käfig.
Eine Haltestelle weiter, ist wieder mal das Meer zu sehen.
Windmühlen gibt es hier zu Hauf, versteht sich. Die Landschaft ist sehr flach und der Wind weht stark.
Sehr schlecht zu erkennen, das Haus wo man sich duschen und in die Sauna gehen kann.
Zweiter Tag, erste Haltestelle wieder am Meer, an einer Steilküste. Auf dem Bild ist eine Sonnenuhr zu sehen.
Ein Blick in den Abgrund der See.
Hier erkennt man kleine Wellen, die auf eine Sandbank hindeuten, ziemlich weit draußen.
Der Kaali-Meteoritenkrater. Wer mehr wissen will, kann hier schauen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Saaremaa#Der_Kaali-Meteoritenkrater
Wer auf dieser Bank sitzt und in den Krater schaut, ist genötigt einen Roman zu schreiben ;-)
Was man da sieht ist mein zweites Frühstück, zwei Stunden vor dem Mittagessen.
Eine Art Museum und Hotel zu gleich in der Nähe des Kraters. Es sieht recht alt aus...
... aber ist auf den neusten Stand der Technik, da es Internet hat. Die Schilder deuten überall in Estland an, dass es an diesen Orten kostenlose Internetverbindungen gibt für jeden mit einem Internetfähigen Computer oder Handy usw.
Estnisch unterscheidet zwar in vielen Fällen vom Deutschen, aber wie man hier sehen kann, gibt es auch Gemeinsamkeiten. Weitere Beispiele werden folgen.
Die Arensburg, hier gilt das selbe, wer mehr wissen will:
http://de.wikipedia.org/wiki/Saaremaa#Sehenswertes
Im Inneren der Burg findet man u. a. eine Kirche.
So sieht das Modell der Umgebung und der Burg aus.
Es gibt weiterhin ein Museum im Inneren der Burg, mit viel Inhalt zum Einfluss der Deutschen auf Estland, speziell auf Saaremaa. Wohlgemerkt, positiver Einfluss.
Wen das interessiert, weil hier auch kein inhaltlicher Fehler im Blog enstehen soll, schaue bitte hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Saaremaa#Geschichte
Hinter dem Schloss befindet sich der Zugang zum Meer, sehr eindrucksvoll.
Der Blick auf die Burg vom Strand aus.
Am letzten Tag, gab es hier ein Picknick zum Abschluss in einer abermals traumhaften Umgebung.
Alles in allem, ein sehr schönes Wochenende, auch wenn wir wirklich in der ersten Nacht alle samt gefroren haben. Selbst Leute die zwei Schlafsäcke dabei hatten, haben es kaum ausgehalten. In der zweiten Nacht entschieden sich dann drei Studenten, zwei aus Georgien und meine Wenigkeit, am Lagerfeuer zu bleiben bis die Nacht rum ist. Dementsprechend war man am nächsten Tag fix und fertig.
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